Heute habe ich noch einige Gallicas eingeschlagen - zum Eingraben sind sie leider zu spät angekommen, aber so wie ich das Wetter hier kenne, werde ich wohl noch vor Jahreswechsel das passende Wetter und Temperatur haben um sie richtig einzugraben.
Ansonsten haben wir heute den ersten richtigen Schnee bekommen, wenn auch nur ein 'Schäumchen'. Trotzdem der Garten wirkt selbst durch den wenigen Schnee ruhig und schlafend.
Hier ruhen nun einige Zwiebeln, Stauden und Gehölze und warten auf den Frühling.
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Samstag, 21. November 2009
Die letzten Zwiebeln
Bei angenehmen 16°C war ich heute im Garten und bin nun erleichtert zu sagen, dass endlich alle Zwiebeln versenkt sind, bei den Stauden sind es schon noch einige aber eigentlich auch nur Resten.
Das Kiesbeet ist soweit fertig bis auf die Duchesse de Montebello. Alles im allem wird es sehr silbrig aussehen dieses Beet.
Weiter habe ich mit der Gallicahecke angefangen. Dort stehen u.a. Hippolyte, Jeanne Duval, Duchesse d'Angoulême, Marquise Boccella (ihr seht, eine ganz reine Gallicahecke wird es nicht... ), Pourpre Charmant und Incomparable, einige werden noch folgen schliesslich wird die Hecke etwa 18 m lang . Die Damen haben zwar sehr gute Erde und auch mehr alls genügend Licht und Platz, aber sie müssen sich gegen das vom Nachbar ständig hereinwachsende Unkraut durchsetzen. Auch hier möchte ich es mit einer spezieller Mulchschicht versuchen: Stroh, dann bis zu vier Lagen Karton und darüber Rindenmulch - mal schauen.
Etwa die Hälfte der Rosen sind geliefert und versenkt, auf die andere Hälfte warte ich noch. Aber mit den Rosen habe ich ja noch Zeit - der November soll ja sehr mild bleiben.
Fotos gibt es leider diesmal nicht - mein kleiner Apparat ist in Reperatur.
Das Kiesbeet ist soweit fertig bis auf die Duchesse de Montebello. Alles im allem wird es sehr silbrig aussehen dieses Beet.
Weiter habe ich mit der Gallicahecke angefangen. Dort stehen u.a. Hippolyte, Jeanne Duval, Duchesse d'Angoulême, Marquise Boccella (ihr seht, eine ganz reine Gallicahecke wird es nicht... ), Pourpre Charmant und Incomparable, einige werden noch folgen schliesslich wird die Hecke etwa 18 m lang . Die Damen haben zwar sehr gute Erde und auch mehr alls genügend Licht und Platz, aber sie müssen sich gegen das vom Nachbar ständig hereinwachsende Unkraut durchsetzen. Auch hier möchte ich es mit einer spezieller Mulchschicht versuchen: Stroh, dann bis zu vier Lagen Karton und darüber Rindenmulch - mal schauen.
Etwa die Hälfte der Rosen sind geliefert und versenkt, auf die andere Hälfte warte ich noch. Aber mit den Rosen habe ich ja noch Zeit - der November soll ja sehr mild bleiben.
Fotos gibt es leider diesmal nicht - mein kleiner Apparat ist in Reperatur.
Donnerstag, 5. November 2009
Viel zu tun
In meinem Garten ist jede Menge geschehen - soviel, dass ich in letzter Zeit kaum zum Schreiben gekommen bin.
Hier also der neueste Zwischenstand.
Der Wühlmausberreich habe ich endlich in Ordnung gebracht. Ich habe einige Pflanzen neu gesetzt für die Verluste durch die Maus und ein paar andere Pflanzen haben einen neuen, besseren Standort bekommen. Das wollte ich schon lange mache, aber ich hatte nie Lust neue Stauden für die Berreicherung des Speiseplan einer Maus zu kaufen, inzwischen liefern mir meine Fallen regelmässig Mäuse, bevor diese wirklich einen Schaden machen können. Also höchste Zeit den Teil zu überholen.
Die meisten Stauden sind gepflanzt ein paar wenige stehen noch herum bis zu ihrem endgültigen Versenken. Ich weiss gar nicht mehr, wie viele Zwiebeln ich gesetzt habe, aber ich war damals beim Bestellen sehr optimistisch - zum Glück sind nur noch wenig da, die ich noch pflanzen muss.
Angel Face und gezwungenermasse auch Old Port haben ihr Winterquartierbekommen. Old Port nur weil er so nah neben Angel Face steht... Die beiden sind die einzigen, welche einen Winterschutz bekommen. Angel Face soll ja ziemlich Kälte empfindlich sein - ich kann das nachvollziehen - darum hat die Gute eine Decke bekommen.
Hier also der neueste Zwischenstand.
Der Wühlmausberreich habe ich endlich in Ordnung gebracht. Ich habe einige Pflanzen neu gesetzt für die Verluste durch die Maus und ein paar andere Pflanzen haben einen neuen, besseren Standort bekommen. Das wollte ich schon lange mache, aber ich hatte nie Lust neue Stauden für die Berreicherung des Speiseplan einer Maus zu kaufen, inzwischen liefern mir meine Fallen regelmässig Mäuse, bevor diese wirklich einen Schaden machen können. Also höchste Zeit den Teil zu überholen.
Die meisten Stauden sind gepflanzt ein paar wenige stehen noch herum bis zu ihrem endgültigen Versenken. Ich weiss gar nicht mehr, wie viele Zwiebeln ich gesetzt habe, aber ich war damals beim Bestellen sehr optimistisch - zum Glück sind nur noch wenig da, die ich noch pflanzen muss.
Angel Face und gezwungenermasse auch Old Port haben ihr Winterquartierbekommen. Old Port nur weil er so nah neben Angel Face steht... Die beiden sind die einzigen, welche einen Winterschutz bekommen. Angel Face soll ja ziemlich Kälte empfindlich sein - ich kann das nachvollziehen - darum hat die Gute eine Decke bekommen.
Weiter habe ich ein Kiesbeet angelegt. Der Mittelteil des Garten besteht ja hauptsächlich aus Kies und hat ziemlich viel unbenutzter Raum. Also bin ich ja fast gezwungen ein Beet anlegen! Jawohl! Nicht Rasenschwund sondern Kiesschwund sozusagen! Unter einer 5 cm dicke Kiesschicht kommt dann gute Erde hervor - also wenn ich das ungenutzt lasse!
Ich siedle vorerst folgende Pflanzen an: Lavendel, Salbei, Stachys, Perovskia, Gypsophila, Dianthus (weitere Stauden kommen sicher noch dazu) und drei Albarosen, dort haben sie genug Platz sich breit zu machen und sie werden wohl von allen Rosen am besten mit dem Boden zurecht kommen.
Ja eine ganze schöne Anzahl Rosen habe ich schon gepflanzt, aber die meisten werden erst jetzt im November kommen.
Freitag, 16. Oktober 2009
Herbstpflanzungen
Inzwischen hat sich einiges getan.
Die dritte Wühlmaus ist in die Falle gegangen. Mme Pierre Oger kann man scheinbar nicht wiederstehen!
Die ersten wurzelnackten Rosen sind versenkt und auch einige der Stauden und ziemlich viele der Zwiebeln. Es macht Spass sich vorzustellen, wie das den im Frühling aussehen könnte. Zum Glück habe ich vorgeschaffen, so komme ich relativ zügig voran, aber da steht immer noch genug herum, was in die Erde kommen sollte. Im Moment komme ich nach der Arbeit nach Hause, ziehe mich um und dann geht es in den Garten bis es dunkel wird (das dauert ja inzwischen nicht mehr lange...), aber eine Arbeitslampe ist nun auch eingekauft.
Der Herbst hält Einzug im Garten und die Gehölze zeigen nun ihre ganze Pracht.
Die dritte Wühlmaus ist in die Falle gegangen. Mme Pierre Oger kann man scheinbar nicht wiederstehen!
Die ersten wurzelnackten Rosen sind versenkt und auch einige der Stauden und ziemlich viele der Zwiebeln. Es macht Spass sich vorzustellen, wie das den im Frühling aussehen könnte. Zum Glück habe ich vorgeschaffen, so komme ich relativ zügig voran, aber da steht immer noch genug herum, was in die Erde kommen sollte. Im Moment komme ich nach der Arbeit nach Hause, ziehe mich um und dann geht es in den Garten bis es dunkel wird (das dauert ja inzwischen nicht mehr lange...), aber eine Arbeitslampe ist nun auch eingekauft.
Der Herbst hält Einzug im Garten und die Gehölze zeigen nun ihre ganze Pracht.
Mittwoch, 30. September 2009
Jagderfolg
Also mein erstes Testbeet ist nun vollständig abgedeckt und es zeichnet sich jetzt schon ab, dass eine einfache Kartonschicht zuwenig ist. Zeitungen müssen her.
Endlich sind dafür alle Plastikplanen entfernt aus diesem Beet. Es sind ca. noch 2 m2 hervorgekommen, sowie Fensterglasscherben, Flaschenglas, sonstige Plastikteile und jede Menge Plastikschnüre... Unglaublich was man so alles in den Garten entsorgt und das in etwa 40 cm Tiefe!
Oben mache ich mich an den ehemaligen Komposthaufen, bessergesagt ehemaliger Müllhaufen zu schaffen. Hätte ich schon lange tun sollen. Auch hier kann ich innerlich nur den Kopfschütteln. Hier kommen neben unglaublich viele Steine (das harmloseste) auch Glas, Alubüchsen, Plastikschnüre, kiloweise Draht, Plastiksäcke und vieles 'Nettes' mehr zum Vorschein.
Und meine Geduld wurde auch belohnt. Einer der Falle ist ausgelöst und eine weitere Wühlmaus ruht nun im Wühlmaushimmel. Das Tier ist deutlich kleiner als mein erster Fang. Aber sie hat sich auch nicht so quer durch den Garten gefressen wie das erste Tier. Zwei Stengel einer Aster fielen ihr zwischen die Zähne und noch eine Glockenblume. Die Falle bei der Mme Pierre Oger war ihr Verhängnis.
Endlich sind dafür alle Plastikplanen entfernt aus diesem Beet. Es sind ca. noch 2 m2 hervorgekommen, sowie Fensterglasscherben, Flaschenglas, sonstige Plastikteile und jede Menge Plastikschnüre... Unglaublich was man so alles in den Garten entsorgt und das in etwa 40 cm Tiefe!
Oben mache ich mich an den ehemaligen Komposthaufen, bessergesagt ehemaliger Müllhaufen zu schaffen. Hätte ich schon lange tun sollen. Auch hier kann ich innerlich nur den Kopfschütteln. Hier kommen neben unglaublich viele Steine (das harmloseste) auch Glas, Alubüchsen, Plastikschnüre, kiloweise Draht, Plastiksäcke und vieles 'Nettes' mehr zum Vorschein.
Und meine Geduld wurde auch belohnt. Einer der Falle ist ausgelöst und eine weitere Wühlmaus ruht nun im Wühlmaushimmel. Das Tier ist deutlich kleiner als mein erster Fang. Aber sie hat sich auch nicht so quer durch den Garten gefressen wie das erste Tier. Zwei Stengel einer Aster fielen ihr zwischen die Zähne und noch eine Glockenblume. Die Falle bei der Mme Pierre Oger war ihr Verhängnis.
Die TopCat-Falle hat sich bewährt, einfach in der Handhabung, man sieht schon von weiten ob die Falle ausgelöst ist und das Tier ist auf der Stelle tot.
Das tote Tier lasse ich mit Absicht liegen und hoffe so, ein Marder anzulocken regelmässig in meinem Garten vorbeizuschauen, ob da noch andere Leckerbissen sind. Eine natürliche Regulierung wäre mir das liebste - träumen darf man ja!
Freitag, 25. September 2009
Der Hauptweg
Die beiden letzte Betonplatten des Weges sind raus aus dem Boden. Mein Abbruchsteinhaufen wächst und wächst... der Boden dort drunter wird sich ganz schön verdichten - nicht so schlimm. Dort soll nämlich ein kleiner Platz entstehen mit Pergola und Kletterrosen - irgendeinmal. Vorläufig ist es einfach meine Steindeponie.
Das erste linke Inselbeet bekommt langsam Form und nun wird immer deutlicher, dass der Weg geschwungen ist. Nicht zu kurvig schliesslich soll er ja auch funktionel sein, aber auch eben auch nicht nur schnurgerade.
Das erste linke Inselbeet bekommt langsam Form und nun wird immer deutlicher, dass der Weg geschwungen ist. Nicht zu kurvig schliesslich soll er ja auch funktionel sein, aber auch eben auch nicht nur schnurgerade.
Oben hat mein Vater das zweite Terassenbeet fertig vorbereitet. Hier sollen dann die braunen Rosen einziehen ev. begeitet von einigen mauvefarbenen und einigen ausgewählten Stauden. Hier muss ich nur noch die Karton- und Mulchschicht (erste Testbeet für den oberen Teil) schliessen, dann ist das Beet für die Rosen bereit. Mein Feuerdorn wandert wohl auch in dieses Beet dort passen seine orangenen Beeren besser hin.
Ganz oben hat mein GG angefangen die grossen alten Brombeerstrünke aus dem Boden zu stechen. Ein sehr befriedigendes Geräusch, wenn die Wurzeln reissen! Der Boden ist dort erstaunlich feucht.
Hier war einst der Brombeerdschungel inzwischen ist es die Fingerkrautwiese... andererseits kann man dieses Unkraut relativ gut bekämpfen.
Die Wühlmaus hat sich bis jetzt noch nicht gezeigt aber auch keine neue Gänge gegraben oder Stauden verspiessen.
Donnerstag, 17. September 2009
Wühlmausjagd
Ein paar Tage (um genau zu sein 3 ) und man/ich bekomme Sehnsucht nach dem Garten und die Veränderung in dieser kurzen Zeit sind erstaunlich!
Die Astern blühen immer mehr auf, die meisten aber kommen erst noch. Die ersten kleinen Sträucher bekommen langsam eine Herbstfärbung.
Und was seh' ich direkt neben meiner Mme Pierre Oger - ich habe einen neuen Untermieter! - Der Lochausgang einer Wühlmaus!
Gut ich habe drei meiner Topcatfallen aufgestellt. Mal schauen wer den längeren Atem hat. Ich hoffe, der Marder unterstützt mich auch diesmal und übernimmt die Hälfte der Arbeit!
Die Biester haben bis jetzt in ihrem zweiten Besiedlungsversuch noch keinen sichtbaren Schaden angerichtet, aber beim ersten mal sind mehrer gut angewachsene Stauden verspiessen worden.
Die Astern blühen immer mehr auf, die meisten aber kommen erst noch. Die ersten kleinen Sträucher bekommen langsam eine Herbstfärbung.
Und was seh' ich direkt neben meiner Mme Pierre Oger - ich habe einen neuen Untermieter! - Der Lochausgang einer Wühlmaus!
Gut ich habe drei meiner Topcatfallen aufgestellt. Mal schauen wer den längeren Atem hat. Ich hoffe, der Marder unterstützt mich auch diesmal und übernimmt die Hälfte der Arbeit!
Die Biester haben bis jetzt in ihrem zweiten Besiedlungsversuch noch keinen sichtbaren Schaden angerichtet, aber beim ersten mal sind mehrer gut angewachsene Stauden verspiessen worden.
Sonntag, 13. September 2009
Von Beeten und Wegen
Ich war nicht untätig und habe inzwischen einige Beete vergrössert. Manchmal frage ich mich, ob ich das wirklich so pingelig machen soll und dann kommt mir das allererste Beet in den Sinn, welches ich sehr schlampig angelegt habe und dann jäte ich wieder ganz fleissig.
Ich gehe dabei meistens nach dem gleichen Schema vor. Zuerst steche ich kleine Schollen aus, die werden gründlichst von Unkraut und vor allem deren weissen Wurzeln befreit, dann picke ich die gröbsten Kieselsteine raus, die nun vorbereitet Erde wird mir Hornspähne überstreut und zuoberst kommt eine Schicht Rindenmulch (inzwischen bin ich beim 4. Kubikmeter).
Ich gehe dabei meistens nach dem gleichen Schema vor. Zuerst steche ich kleine Schollen aus, die werden gründlichst von Unkraut und vor allem deren weissen Wurzeln befreit, dann picke ich die gröbsten Kieselsteine raus, die nun vorbereitet Erde wird mir Hornspähne überstreut und zuoberst kommt eine Schicht Rindenmulch (inzwischen bin ich beim 4. Kubikmeter).
Kein Wunder dass ich nur langsam vorwärtskomme... Aber auf der linke Seite nähere ich doch meinem Ziel nur noch Rasen (naja Rasen ist es eigentlich wirklich nicht!) als Weg zu haben! Auf dem Foto sieht man auch schon ansatzweise, dass der Hauptweg leicht geschwungen sein soll.
Im oberen Teil werde ich wohl eine Fräse zum Einsatz bringen, danach wieder Wurzeln und Steine rauspicken und mit einer Schicht Pappe und Rindenmulch versiegeln.
Jedenfalls möchte ich bis November so viele Beete vorbereitet haben, dass ich dann 'nur' noch die Rosen versenken kann. Einige Stauden sollte ich auch noch umplatzieren...
Donnerstag, 3. September 2009
Monsterminze
Heute hat es endlich geregnet. Mit dem Regen über die Nacht macht es 13 mm aus. Trotzdem nur die ersten 5 cm des Bodens sind richtig feucht, darunter ist die Erde immer noch pickelhart, aber immer noch deutlich besser als der Boden vom Sonntag.
Zum Glück hatte ich den speziellen Spaten (Merci für den Tip Marcir!), so konnte ich das Maiglöckleinfeld dennoch etwas verkleinern!
Nun ich habe heute eigentlich die Minze umsiedeln wollen. Nachdem ich sie ausgegraben habe, übergebe ich sie nun doch lieber dem Kompost, nachdem ich die Blätter abgezupft habe.
Monsterminze nach einem halben Jahr im trockenen Boden.
Zum Glück hatte ich den speziellen Spaten (Merci für den Tip Marcir!), so konnte ich das Maiglöckleinfeld dennoch etwas verkleinern!
Nun ich habe heute eigentlich die Minze umsiedeln wollen. Nachdem ich sie ausgegraben habe, übergebe ich sie nun doch lieber dem Kompost, nachdem ich die Blätter abgezupft habe.
Monsterminze nach einem halben Jahr im trockenen Boden.
Weiter habe ich heute offiziel mit der Herbstpflanzung angefangen. Eternal habe ich nach einem halben Jahr Kontainergefängnis in die freie Wildbahn gesetzt, ebenso ausgesiedelt wurde ein Helleborus Sämling.
Zwei weitere Beete wurden ausgeweitet. Vorarbeit für die zu erwarteten Rosen und Stauden.
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Rose
Dienstag, 25. August 2009
Noch ein Inselbeet
Der Boden ist schon sehr hart, andererseits möchte ich möglichst vorwärts machen.
Das grösste Problem in meinem Garten ist im Sommer Hitze und Trockenheit. Darum möchte ich so schnell wie möglich den Mulch ausbringen, das bedingt wiederum zuerst jäten und das auch bei härteren Boden - gutes Werkzeug, halbe Arbeit.
Heute wurde dann noch ein Mini-mini-Inselbeet gejätet und gemulcht, so wie einige der frischer gepflanzten Stauden gegossen
Das grösste Problem in meinem Garten ist im Sommer Hitze und Trockenheit. Darum möchte ich so schnell wie möglich den Mulch ausbringen, das bedingt wiederum zuerst jäten und das auch bei härteren Boden - gutes Werkzeug, halbe Arbeit.
Heute wurde dann noch ein Mini-mini-Inselbeet gejätet und gemulcht, so wie einige der frischer gepflanzten Stauden gegossen
Montag, 24. August 2009
Inselbeete
Am Samstag war ich im Garten und wollte eigentlich die Pflanzen giessen. Hier bei uns hat es ja schon eine ganze Weile nicht geregnet und es war ja ein paar Tage richtig heiss.
Nun keine einzige Rose oder Staude zeigt Wassermangel. Auch gut - es gibt genug anderes zu tun.
Die Wühlmäuse haben keinen weiteren Schaden gemacht. Die Gegend in der sie gewühtet haben siedle ich vor allem Giftpflanzen (Fingerhut und Eisenhut) an. Ersten passen die vom Standort sehr gut dort. Zweitens gefallen sie mir auch sonst gut. Ich hatte ja einige schon dortgesetzt und die wurden nicht verspiessen.
Zwei weitere Beete (die Inselbeete) werden gejätet und gemulcht. Diese Beete werden ich wohl nächstens eh ausweiten, das wird mich dann wohl in den nächsten Tage beschäftigen.
Nun keine einzige Rose oder Staude zeigt Wassermangel. Auch gut - es gibt genug anderes zu tun.
Die Wühlmäuse haben keinen weiteren Schaden gemacht. Die Gegend in der sie gewühtet haben siedle ich vor allem Giftpflanzen (Fingerhut und Eisenhut) an. Ersten passen die vom Standort sehr gut dort. Zweitens gefallen sie mir auch sonst gut. Ich hatte ja einige schon dortgesetzt und die wurden nicht verspiessen.
Zwei weitere Beete (die Inselbeete) werden gejätet und gemulcht. Diese Beete werden ich wohl nächstens eh ausweiten, das wird mich dann wohl in den nächsten Tage beschäftigen.
Der 'Rasen' wurde wieder gemäht.
Der obere Kiesteil ist inzwischen eine Wiese... Vorläufig habe ich keine Zeit mich damit zu beschäftigen. Das muss warten bis nächstes Jahr. Gemäht wird aber auch hier regelmässig.
Gedankennotizen für den Herbst:
- Eine Scabiosa muss verpflanzt werden, die wird zu stark bedrängt von einer Flockenblume.
- Die Minze (ja ich habe das Wagniss eingegangen) wird zu hoch und muss nach hinten verpflanzt werden.
- Queen Palace entpuppt sich als ein Kuckucksei mit signalroten Blühten! Ich frage mal meinen Vater, ob er sie will.
- Das Sedum vom Treffen blüht gelb - die werden ausgetauscht mit dem rosa blühenden Sedum im Hausgarten - dann passt es an beiden Orten wieder!
Mittwoch, 19. August 2009
Volles Fass
Heute war ich im Garten bei 32°C.
Habe ich schon mal erwähnt, das man mit dem Garten nicht nur jede Menge Geld los wird, sondern auch sparen kann? Ich brauche kein Fitnesstudio und ein Sonnenstudio erst recht nicht!
Heute war mein Vater mir helfen gekommen. Nach dem Urlaub der Eltern waren sie ganz gespannt, wie sich der Garten entwickelt hat. Sie waren angenehm überrascht.
Nach der letzten Frustattacke war ich heute sehr zufrieden.
- Im Moment herrscht wohl Waffenstillstand zwischen den Schermäusen und mir. Sie fressen keine Stauden mehr, dafür tappen sie auch nicht in die aufgestellten Fallen. Die Topcat-Fallen sind schon im Einsatz. Ev. haben sich die Wühlmause auf ein friedlicheres Grundstück zurück gezogen.
- Alle Rosen und Stauden sehen trotz der grossen Hitze und Trockenheit ohne zusätzliches Giessen sehr gut aus. Einzig die Blühten der Rosen sind sehr schnell durch.
- Trotz Unkenrufe ist mein Regenfass randvoll! Ein Teil des Wasser habe ich nun abgeschöpft und anderswo gebunkert.
Habe ich schon mal erwähnt, das man mit dem Garten nicht nur jede Menge Geld los wird, sondern auch sparen kann? Ich brauche kein Fitnesstudio und ein Sonnenstudio erst recht nicht!
Heute war mein Vater mir helfen gekommen. Nach dem Urlaub der Eltern waren sie ganz gespannt, wie sich der Garten entwickelt hat. Sie waren angenehm überrascht.
Nach der letzten Frustattacke war ich heute sehr zufrieden.
- Im Moment herrscht wohl Waffenstillstand zwischen den Schermäusen und mir. Sie fressen keine Stauden mehr, dafür tappen sie auch nicht in die aufgestellten Fallen. Die Topcat-Fallen sind schon im Einsatz. Ev. haben sich die Wühlmause auf ein friedlicheres Grundstück zurück gezogen.
- Alle Rosen und Stauden sehen trotz der grossen Hitze und Trockenheit ohne zusätzliches Giessen sehr gut aus. Einzig die Blühten der Rosen sind sehr schnell durch.
- Trotz Unkenrufe ist mein Regenfass randvoll! Ein Teil des Wasser habe ich nun abgeschöpft und anderswo gebunkert.
Heute haben wie angefangen ein weiteres Beet anzulegen. D.h. jede Menge Brombeerwurzeln ausgraben, andere Unkäuter aus der Erde herausfischen und die Kiselsteine auszusortieren, damit am Ende gute Erde übrig bleibt. Diese wird dann wieder mit einer Mulchschicht zugedeckt, das hat sich bewährt.
Ich habe noch ein weiteres Beet in Angriff genommen welches schon bepflanzt ist, aber noch nicht gemulcht.
Auf die Einkaufsliste kommt:
Dingend ein neuer Kompost, mein jetztiger quilt aus allen Nähten und ist wirklich übervoll.
Weiter schrumpft mein Gartenhandschuhesortiment langsam aber sicher zusammen, ständig rasple ich sie vorne bei den Fingern durch.
Freitag, 7. August 2009
Frust!
eute war ein Frusttag!
Beide Fallen waren leer und eine wunderschöne Herbstaster ist den Schermäusen zum Opfer gefallen. Was die Biester fressen, geht ganz schön ins Geld! Leider komme ich den nächsten Tage nicht dazu in den Garten zu gehen, aber die beiden Fallen wurden neu ausgelegt.
Als ich eine Echinacea umversetzten wollte, welche schon bös angenagt wurde, stosse ich mitten im Buddeln auf das:
Beide Fallen waren leer und eine wunderschöne Herbstaster ist den Schermäusen zum Opfer gefallen. Was die Biester fressen, geht ganz schön ins Geld! Leider komme ich den nächsten Tage nicht dazu in den Garten zu gehen, aber die beiden Fallen wurden neu ausgelegt.
Als ich eine Echinacea umversetzten wollte, welche schon bös angenagt wurde, stosse ich mitten im Buddeln auf das:
Die ganzen Plastikblachen lagen etwa 20 cm unter der Oberfläche und weiter liegen da noch zugeschüttet (siehe gelber Zipfel). Was ich an Müll aus diesem Garten schon rausgetragen habe, ist unglaublich. Manchmal verstehe ich die Menschen wirklich nicht.
Ich hoffe, dass der bis jetzt unberührte obere Teil sich nicht als Abfallgrube entpuppt.
Zum Glück gab es auch schöne Anblicke: Quai des Brumes
Ich hoffe, dass der bis jetzt unberührte obere Teil sich nicht als Abfallgrube entpuppt.
Zum Glück gab es auch schöne Anblicke: Quai des Brumes
Samstag, 1. August 2009
Zugschnappt
Supercat-Falle ist bestellt, da ich aber schon einige Stauden an die Wühlmaus verlohren habe, wollte ich längern zögern und habe weitere 4 sehr einfache Fallen verschiedener Bauart gekauft.
Also gestern in den Garten gegangen und was seh ich da: Die Überreste einer tote Maus - der Mader, ein regelmässiger Gast, hat da wohl zugeschlagen.
Trotzdem ich stelle eine Falle scharf bei der schon angefressenen Liatris auf, die anderen werden einfach mal so in den Boden gelegt, damit sie nicht länger nach Kupfer riechen.
Heute schaue ich nur mal kurz beim Garten vorbei und die Falle hat zugeschnappt! Unglaublich wie gross die Maus ist - eigentlich eher die Grösse von einer Ratte, locker 20 cm.
Mal schauen wieviele Mäuse noch in meinem Garten hausen.
Also gestern in den Garten gegangen und was seh ich da: Die Überreste einer tote Maus - der Mader, ein regelmässiger Gast, hat da wohl zugeschlagen.
Trotzdem ich stelle eine Falle scharf bei der schon angefressenen Liatris auf, die anderen werden einfach mal so in den Boden gelegt, damit sie nicht länger nach Kupfer riechen.
Heute schaue ich nur mal kurz beim Garten vorbei und die Falle hat zugeschnappt! Unglaublich wie gross die Maus ist - eigentlich eher die Grösse von einer Ratte, locker 20 cm.
Mal schauen wieviele Mäuse noch in meinem Garten hausen.
Dienstag, 28. Juli 2009
Mähen und Wühlmauslöcher
Gestern wurde kräftig gemäht, der Garten sieht so schon viel ordentlicher aus.
Weiter habe ich wieder gejätet und Mulch ausgebracht. Während ich den Mulch ausgebracht habe, entdeckte ich Wühlmauslöcher und einige angefressene Stauden... mh ich bin schon am Überlegen mir eine Falle zu bestellen.
Weiter habe ich wieder gejätet und Mulch ausgebracht. Während ich den Mulch ausgebracht habe, entdeckte ich Wühlmauslöcher und einige angefressene Stauden... mh ich bin schon am Überlegen mir eine Falle zu bestellen.
Im Moment studiere ich mal Literatur und lese mich hier im Forum durch die Threads. Die ultimative Lösung gibt es wohl nicht.
Ich merke gerade, wie verwöhnt ich in meinem Hausgarten bin: Keine Schnecken, keine Wühlmäuse, keine Brombeeren oder andere lästige Unkräuter 'nur' Dickmaulrüsselkäfer und die üblichen nicht wirklich schlimmen Schädlingen (wie Blattläuse, Lilienhähnchen, neu auch der Buchsbaumzünsler).
Freitag, 24. Juli 2009
Rosa borbonica, Teil 1: Mme Pierre Oger
Ein kleines Loblied auf meine Mme Pierre Oger!
Ende Februar habe ich sie als wurzelnackte gesetzt - mit etwas zwiespältigen Gefühl. Überall hiess es, sie sei eine Diva, ja geradezu eine Zicke, welche nur bei besten Boden und Pflege gut wächst.
Aber diesen Blüten konnte ich nicht wiederstehen (hoffentlich sind sie dann auch so schön wie auf den Bildern, habe ich mir gedacht) und so wurde eine bestellt und versenkt.
Schon sehr früh zeigte sich die Dame ganz undamenhaft gesund und starkwüchsig. Und es war hier in diesem Garten auch die allererste Blüte, die sich öffnete.
Ich bin begeistert von dieser Rose!
Auch im Regen macht sie eine gute Figur, verklebt nicht im gerinsten, sondern bekommt höchsten ein paar schöne Regensprossen!
Die Blüten sind anfangs fast weiss und werden im Laufe der Zeit immer rosafarbener.
Ende Februar habe ich sie als wurzelnackte gesetzt - mit etwas zwiespältigen Gefühl. Überall hiess es, sie sei eine Diva, ja geradezu eine Zicke, welche nur bei besten Boden und Pflege gut wächst.
Aber diesen Blüten konnte ich nicht wiederstehen (hoffentlich sind sie dann auch so schön wie auf den Bildern, habe ich mir gedacht) und so wurde eine bestellt und versenkt.
Schon sehr früh zeigte sich die Dame ganz undamenhaft gesund und starkwüchsig. Und es war hier in diesem Garten auch die allererste Blüte, die sich öffnete.
Ich bin begeistert von dieser Rose!
Auch im Regen macht sie eine gute Figur, verklebt nicht im gerinsten, sondern bekommt höchsten ein paar schöne Regensprossen!
Die Blüten sind anfangs fast weiss und werden im Laufe der Zeit immer rosafarbener.
Alles im allem dieses Jahr meine Lieblingsrose!
Topfrosen
Heute war ich im Garten. Nachdem ich doch recht optimistisch an der DiGa Rheinfelden die Octavian Hill gekauft gekauft habe, (so wie zwei Sukkulenten für drinnen...) musste die Rose auch so schnell wie möglich in den noch richtig feuchten Boden. Dabei habe ich gejätet und Mulch ausgebracht.
Natürlich habe ich den Garten auch angeschaut und mir für den Hebst einige Gedankennotizen gemacht das 2 Artemisia unbedingt verpflanzt weden müssen, die haben sich einen feuchten um die Wuchsangaben geschert und sind glatt doppelt so hoch geworden, wie erwartet.
Und irgendwie habe ich zum ersten mal so ein Gefühl bekommen, dass diese 'Wildnis' langsam ein Garten wird. Mir wird zwar fast schwindlig wenn ich an die vor mir liegende Arbeit denke, aber eben nur fast!
Vorne links sieht man einer der frechen Artemisia...
und wenn man genau hinsieht sieht man ganz hinten rechts die zweite...
Natürlich habe ich den Garten auch angeschaut und mir für den Hebst einige Gedankennotizen gemacht das 2 Artemisia unbedingt verpflanzt weden müssen, die haben sich einen feuchten um die Wuchsangaben geschert und sind glatt doppelt so hoch geworden, wie erwartet.
Und irgendwie habe ich zum ersten mal so ein Gefühl bekommen, dass diese 'Wildnis' langsam ein Garten wird. Mir wird zwar fast schwindlig wenn ich an die vor mir liegende Arbeit denke, aber eben nur fast!
Vorne links sieht man einer der frechen Artemisia...
und wenn man genau hinsieht sieht man ganz hinten rechts die zweite...
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Rose
Weinbergschnecken 09.07.09
Gestern habe ich die letzten Resten des ersten Kubikmeter Rindenmulch verteilt. Heute sind wir mit dem Hänger losgezogen und kauften den 2. Kubikmeter ein. Ich habe also genug zu tun in nächster Zeit.
Der Rindenmulch hat den Vorteil, dass man nun klar erkennt, wo ein Beet ist und wo die Wege sind. Gerade bei meinen Helfern (GG und mein Vater) gab es da immer wieder Unklarheiten! Weiter habe ich bei den gemulchten Beete (erst etwas 1/3 der angelegten Beete) endlich mal etwas wie eine Verschnaufpause, was das Jäten betrifft.
Mit dem oberen noch völlig verwilderten Bereich habe ich ja mehr als genug zu tun. Alle 14 Tagen sind die Brombeerensprossen fällig. Mit Freuden stelle ich fest, dass diese nicht mehr ganz so kräftig nachwachsen wie auch schon, aber eben immer noch kräftig genug um mich auf Trab zu halten...
Mein Fass hat sich bewährt. Bis jetzt hat es mich gut über die die Trockenphase gebracht, ohne das ich zusätzliches Wasser holen musste. Nun mit dem Mulch hat sich die Lage weiter entschärft.
Der Kiesbereich im Mittleren Teil ist inzwischen völlig verkrautet.
Allgemeines Mähen ist auch wieder mal fällig!
Ach ja falls es einige Leute gibt, die es noch nicht wissen: Der Garten liegt am Schneckenberg (kein Witz!), und das liegt wohl vor allem daran, dass diese kleine Schleimer (welche ich wirklich mag) hier richtig häufig vorkommen.Leider kommen auch die braunen Nacktschnecken in Massen vor, die mag ich nun überhaupt nicht!
Überhaupt scheinen sich Viecher hier richtig wohl zu fühlen: Die Massen von Eidechsen und Blindschleichen sind inzwischen fast schon Alltag, ebenso die Kolonie Mauerbienen/Sandbiene?, die sich an der Böschung angesiedelt hat. Sowie Hummeln und auch wünderschöne Holzbienen.
Irgendwo habe ich mal gelesen, das Madame Pierre Oger eine Zicke sei... nun bei mir ist es die kräftigste und gesündeste Rose überhaupt!
Der Rindenmulch hat den Vorteil, dass man nun klar erkennt, wo ein Beet ist und wo die Wege sind. Gerade bei meinen Helfern (GG und mein Vater) gab es da immer wieder Unklarheiten! Weiter habe ich bei den gemulchten Beete (erst etwas 1/3 der angelegten Beete) endlich mal etwas wie eine Verschnaufpause, was das Jäten betrifft.
Mit dem oberen noch völlig verwilderten Bereich habe ich ja mehr als genug zu tun. Alle 14 Tagen sind die Brombeerensprossen fällig. Mit Freuden stelle ich fest, dass diese nicht mehr ganz so kräftig nachwachsen wie auch schon, aber eben immer noch kräftig genug um mich auf Trab zu halten...
Mein Fass hat sich bewährt. Bis jetzt hat es mich gut über die die Trockenphase gebracht, ohne das ich zusätzliches Wasser holen musste. Nun mit dem Mulch hat sich die Lage weiter entschärft.
Der Kiesbereich im Mittleren Teil ist inzwischen völlig verkrautet.
Allgemeines Mähen ist auch wieder mal fällig!
Ach ja falls es einige Leute gibt, die es noch nicht wissen: Der Garten liegt am Schneckenberg (kein Witz!), und das liegt wohl vor allem daran, dass diese kleine Schleimer (welche ich wirklich mag) hier richtig häufig vorkommen.Leider kommen auch die braunen Nacktschnecken in Massen vor, die mag ich nun überhaupt nicht!
Überhaupt scheinen sich Viecher hier richtig wohl zu fühlen: Die Massen von Eidechsen und Blindschleichen sind inzwischen fast schon Alltag, ebenso die Kolonie Mauerbienen/Sandbiene?, die sich an der Böschung angesiedelt hat. Sowie Hummeln und auch wünderschöne Holzbienen.
Irgendwo habe ich mal gelesen, das Madame Pierre Oger eine Zicke sei... nun bei mir ist es die kräftigste und gesündeste Rose überhaupt!
Endlich ist der Mulch da! 21.06.09
So heute hollten wir bei der naheliegende Kompostieranlage 1 Kubikmeter Rindenmulch!
Einen Teil wurde hier schon ausgebracht.
Zuerst kommt etwas Dünger auf das Bett, dann noch etwas wenig Kalk und darauf der Rindenmulch. So angewendet habe ich eigentlich immer gute Erfahrung mit diesem Mulch. Mal schauen wie weit ich komme mit dieser Menge. Jedenfalls kann ich deutlich beruhigter in den Juli!
Das Fass ist auch gut zur Hälfte mit Wasser gefühlt.
Eine Campanula ist Opfer der Schnecken geworden, dafür sind die meisten anderen Campanula und Astern nicht mehr gefährdet. Ansonsten ist hier alles gut angewachsen.
Einen Teil wurde hier schon ausgebracht.
Zuerst kommt etwas Dünger auf das Bett, dann noch etwas wenig Kalk und darauf der Rindenmulch. So angewendet habe ich eigentlich immer gute Erfahrung mit diesem Mulch. Mal schauen wie weit ich komme mit dieser Menge. Jedenfalls kann ich deutlich beruhigter in den Juli!
Das Fass ist auch gut zur Hälfte mit Wasser gefühlt.
Eine Campanula ist Opfer der Schnecken geworden, dafür sind die meisten anderen Campanula und Astern nicht mehr gefährdet. Ansonsten ist hier alles gut angewachsen.
Unkraut und Schnecken 11.06.09
Heute haben wir mit der Motorsense zum ersten mal das Gras geschnitten. Im oberen Teil haben wir endlich den Weg und die Treppe frei geschnitten (u.a. ist die kanadische Goldraute nun weg). Toll wie sich es sich nun darüber laufen lässt - das hätten wir schon viel früher machen sollen.
Nebenbei habe ich noch gejätet. So nach einer gewissen Zeit macht das immer mehr Spass. Erstens weil man so langsam merkt wie einige Unkäuter klein beigeben.
Das Fingerkraut ist zumindest in den Beeten fast vollständig verschwunden, will aber immer wieder von aussen reinwachsen. Ein kleiner Flecken mit Quecke (iiiih) ist nun nach mehrmaligen ausgraben des Rhizom für die nächsten paar Wochen queckefrei! Mehr Quecken gab es zum Glück bis jetzt nicht.
Zweitens lernt man den Garten und seine Eigenarten immer besser kennen. Nicht überall wächst das Unkraut gleich gut. Dabei hilft mir: Ackerunkräuter Europas von Martin Hanf, darin sind schön abgebildet die verschieden Unkräuter und was mich besonderns interessiert die Keimlinge und Jungpflanzen davon.
Ach ja der Kompost ist randvoll... ein zweiter muss her!
Meine Staudenverluste rühren bis jetzt noch ausschliesslich auf die Schnecken zurück. Inzwischen hat sich die Lage aber beruhigt, die gefährdeten Stauden (Aconitum, Campanulla, Aster und Astrantia) sind nicht mehr weiter angefressen worden trotz des feuchten Wetter.
Ob mein Kaffeesatzring etwas bewirkt hat? Oder ist das Pflanzengewebe nun für die Schnecken zu fest geworden? Jedenfalls sind die Schnecken vor allem die Nackten (iiiih) zu Hauf hier im Garten unterwegs, die werden dann bei Sichtung zwangsumgesiedelt. Die vielen schönen Weinbergschnecken lasse ich dagegen in Ruhe.
Das Wetter ist nicht nur schneckenfreundlich sondern ideal für meine vielen neu gepflanzten Stauden und natürlich für mein Fass, das wohl inzwischen zu einem Drittel gefüllt ist.
Das Gartenhaus erweisst sich als äusserst praktisch und vom Entwerfer gut durchstudiert. Solche Sachen zeigen sich ja erst langfristig. Ich bin immer noch daran meine Gartenausrüstung aus meinem Hausgarten zu vervollständigen und was nicht doppelt vorhanden ist, nach und nach dazukaufen.
Nebenbei habe ich noch gejätet. So nach einer gewissen Zeit macht das immer mehr Spass. Erstens weil man so langsam merkt wie einige Unkäuter klein beigeben.
Das Fingerkraut ist zumindest in den Beeten fast vollständig verschwunden, will aber immer wieder von aussen reinwachsen. Ein kleiner Flecken mit Quecke (iiiih) ist nun nach mehrmaligen ausgraben des Rhizom für die nächsten paar Wochen queckefrei! Mehr Quecken gab es zum Glück bis jetzt nicht.
Zweitens lernt man den Garten und seine Eigenarten immer besser kennen. Nicht überall wächst das Unkraut gleich gut. Dabei hilft mir: Ackerunkräuter Europas von Martin Hanf, darin sind schön abgebildet die verschieden Unkräuter und was mich besonderns interessiert die Keimlinge und Jungpflanzen davon.
Ach ja der Kompost ist randvoll... ein zweiter muss her!
Meine Staudenverluste rühren bis jetzt noch ausschliesslich auf die Schnecken zurück. Inzwischen hat sich die Lage aber beruhigt, die gefährdeten Stauden (Aconitum, Campanulla, Aster und Astrantia) sind nicht mehr weiter angefressen worden trotz des feuchten Wetter.
Ob mein Kaffeesatzring etwas bewirkt hat? Oder ist das Pflanzengewebe nun für die Schnecken zu fest geworden? Jedenfalls sind die Schnecken vor allem die Nackten (iiiih) zu Hauf hier im Garten unterwegs, die werden dann bei Sichtung zwangsumgesiedelt. Die vielen schönen Weinbergschnecken lasse ich dagegen in Ruhe.
Das Wetter ist nicht nur schneckenfreundlich sondern ideal für meine vielen neu gepflanzten Stauden und natürlich für mein Fass, das wohl inzwischen zu einem Drittel gefüllt ist.
Das Gartenhaus erweisst sich als äusserst praktisch und vom Entwerfer gut durchstudiert. Solche Sachen zeigen sich ja erst langfristig. Ich bin immer noch daran meine Gartenausrüstung aus meinem Hausgarten zu vervollständigen und was nicht doppelt vorhanden ist, nach und nach dazukaufen.
Das Fass steht 05.06.09
In letzter Zeit gab es nicht viel zu berichten: Jäten, jäten und nochmals jäten.
Dann endlich ist das Regenfass gekommen - also Boden vorbereiten. Nur wie soll er werden? Wir kaufen beschichtetes Holz. Laut meines GG, soll das mindestens 5 Jahre halten, eher mehr.
Das Regenfass bekommt noch eine Lasur.
Der Boden wird fachgerecht austariert, dann werden die Bodenbretter mit Anker auf den Boden fixiert. Dann endlich stellen wir das Fass auf.
So nun muss es nur noch regnen! Das erste Jauchfass steht nun auch vor Ort.
Heute haben wir neben dem Fass aufstellen auf kräftig gejätet. Auch wenn man es erst im Details sieht.
Dann endlich ist das Regenfass gekommen - also Boden vorbereiten. Nur wie soll er werden? Wir kaufen beschichtetes Holz. Laut meines GG, soll das mindestens 5 Jahre halten, eher mehr.
Das Regenfass bekommt noch eine Lasur.
Der Boden wird fachgerecht austariert, dann werden die Bodenbretter mit Anker auf den Boden fixiert. Dann endlich stellen wir das Fass auf.
So nun muss es nur noch regnen! Das erste Jauchfass steht nun auch vor Ort.
Heute haben wir neben dem Fass aufstellen auf kräftig gejätet. Auch wenn man es erst im Details sieht.
Madame blüht 17.05.09
Ich war heute kurz im Garten. Nun nachdem ich schon die ersten Blüten hier im Hausgarten verpasst habe (die alte rote Kletterrose und Warm Welcome) entdecke ich nun auch Mme Pierre Oger. Die Dame ist einfach wunderschön.
Zum Glück habe ich mich von den vielen negativen Berichte nicht abschrecken lassen. Bei diesen Blüten verzeiht man da SRT gern. Meine ist im Moment quietschgesund. Nur werden einige der Knospen weggefressen, wie auch bei anderen Rosen, damit muss ich wohl leben!
Eine weiter Rose hat ihre Blüte geöffnet: Sweet Pretty
Nach der fast wochigen Abwesenheit, bin ich erstaunt wie gut alles noch aussieht, Unkraut kaum mehr als vorher (ausser die Brombeeren, die sind ganz zuverlässig nachgewachsen), keine Pflanze, die eingegangen ist. Vieles hat zu blühen angefangen. Vor allem Nelken! Akalei, einige Astern, etc.
Zum Glück habe ich mich von den vielen negativen Berichte nicht abschrecken lassen. Bei diesen Blüten verzeiht man da SRT gern. Meine ist im Moment quietschgesund. Nur werden einige der Knospen weggefressen, wie auch bei anderen Rosen, damit muss ich wohl leben!
Eine weiter Rose hat ihre Blüte geöffnet: Sweet Pretty
Nach der fast wochigen Abwesenheit, bin ich erstaunt wie gut alles noch aussieht, Unkraut kaum mehr als vorher (ausser die Brombeeren, die sind ganz zuverlässig nachgewachsen), keine Pflanze, die eingegangen ist. Vieles hat zu blühen angefangen. Vor allem Nelken! Akalei, einige Astern, etc.
Unkraut und nochmals Unkraut 12.05.09
Zum Glück sind die Disteln und Löwenzahn leicht zu entfernen, wenn sie so jung sind, aber unglaublich wie schnell die wieder da sind. Mal paar Tage keine Zeit für ein Beet und schon spriesst es überall...
Im Grossen und Ganzen kann ich über den Vorgänger nur den Kopf schütteln, was er alles im Garten 'deponiert' hat. Richtig ärgerlich war aber, dass ich gut zwei Dutzen Monobatterien fand.
Im Grossen und Ganzen kann ich über den Vorgänger nur den Kopf schütteln, was er alles im Garten 'deponiert' hat. Richtig ärgerlich war aber, dass ich gut zwei Dutzen Monobatterien fand.
Unkraut, Kompost und Schrott 10.05.09
Die letzten paar Tage war ich am Jäten. Unglaublich wie schnell das Unkraut hier nachwächst. Vor allem Löwenzahn (aus Samen), Ackerwinden, Fingerkraut und Disteln (ebenfalls aus Samen) erscheinen immer wieder, obwohl man glaubt ein Beet nun wirklich gründlich gesäubert zu haben.
Da sind die Brombeeren doch etwas einfacher zu bekämpfen - wenn die Wurzel draussen ist, hat man Ruhe. Nur sind die Wurzelstrücke bei den wirklich alten Pflanzen teilweise richtige Ungetüme. Mit abknicken kann man aber diese Brombeeren gut in Schach halten und der Kompost freut sich über das saftige Futter.
Ein Beet ist noch etwas verwildert, ansonsten sehen sie wieder gut aus. Aber es wird mir wieder bewusst, dass ich das Mulchen in den nächsten Wochen wirklich angehen muss. Die nackte Erde sieht eben wirklich unnatürlich aus und wenn ich nicht für eine Abdeckung sorge, die Natur macht es ganz bestimmt.
Der Kompost ist inzwischen zu gut 3/4 gefüllt, nach dem er schon abgesackt ist... da muss wohl noch ein weiterer her. Naja so dringend ist das zumindest nicht.
Ein provisorischer Regensammler ist auch schon instaliert und ich habe die Töpfe schon mit eigenem Wasser durchtränkt! Der bestellte Regensmmler sollte nächste oder übernächste Woche kommen.
Heute haben wir einen Anhänger voll Schrottmaterial aus dem Garten entsorgt. Vor allem extrem viel Draht war dabei, aber auch Rankstangen, welche völlig verbogen waren, Dachrinne von dem nicht mehr existierenden alten Gartenhaus und morsche Holzposten. Jetzt sieht der Garten wieder einiges weniger wie eine Mühlhalde aus.
Arbeiten im Mai sind also: Jäten, Jäten, Mulchen und noch die letzten Stauden setzen und dann hoffentlich vorbereitet sein für den heissen Sommer.
Da sind die Brombeeren doch etwas einfacher zu bekämpfen - wenn die Wurzel draussen ist, hat man Ruhe. Nur sind die Wurzelstrücke bei den wirklich alten Pflanzen teilweise richtige Ungetüme. Mit abknicken kann man aber diese Brombeeren gut in Schach halten und der Kompost freut sich über das saftige Futter.
Ein Beet ist noch etwas verwildert, ansonsten sehen sie wieder gut aus. Aber es wird mir wieder bewusst, dass ich das Mulchen in den nächsten Wochen wirklich angehen muss. Die nackte Erde sieht eben wirklich unnatürlich aus und wenn ich nicht für eine Abdeckung sorge, die Natur macht es ganz bestimmt.
Der Kompost ist inzwischen zu gut 3/4 gefüllt, nach dem er schon abgesackt ist... da muss wohl noch ein weiterer her. Naja so dringend ist das zumindest nicht.
Ein provisorischer Regensammler ist auch schon instaliert und ich habe die Töpfe schon mit eigenem Wasser durchtränkt! Der bestellte Regensmmler sollte nächste oder übernächste Woche kommen.
Heute haben wir einen Anhänger voll Schrottmaterial aus dem Garten entsorgt. Vor allem extrem viel Draht war dabei, aber auch Rankstangen, welche völlig verbogen waren, Dachrinne von dem nicht mehr existierenden alten Gartenhaus und morsche Holzposten. Jetzt sieht der Garten wieder einiges weniger wie eine Mühlhalde aus.
Arbeiten im Mai sind also: Jäten, Jäten, Mulchen und noch die letzten Stauden setzen und dann hoffentlich vorbereitet sein für den heissen Sommer.
Donnerstag, 23. Juli 2009
Das Gartenhaus steht! 03.05.09
In Zwischenzeit habe ich nur noch ein grosser Fleck mit Maiglöcklein, eine Begegnung mit einer Ringelnatter und viele Wassertransporte.
Mittwoch kamen zwei Lastwagen bei meinem Garten vorbei. 1 x das Gartenhäuschen (ganz schön schwer) und jede Menge Betonplatten (es werden die einzigen bleiben!) als Fussboden. Noch schwerer... mein GG hat den grössten Teil geschleppt, ich habe nur hie und da geholfen mehr durfte ich nicht.
Gestern haben mir dann meine Eltern für 3 Stunden geholfen. GG war der ganze Tag da! Ganz dickes Bussi in seine Richtung! Vielen Dank! Dann wurde zuerst gründlich der zukünftige Standort von Unkraut gesäubert (Vater und ich), derweil hat GG alle Stangen oben entfernt und Lonicera und Efeu zunftig zurückgeschnitten. Mutter hat Pflanzenetiketten geschrieben und die neuen (hüstel) Pflanzen sortiert. GG hat dann angefangen das Kies auszutahrieren, derweilen waren wir drei anderen hinter den Brombeeren her. Unglaublich was man zu viert innerhalb von drei Stunden hinkriegt.
Am Nachmittag waren wir dann nur noch zu zweit. Mein GG legte fachmännisch die Platten und ich war am Jäten.
Das Resultat kann sich sehen lassen.
Wir waren beide am Abend fix und foxi!
Und zu meiner Freunde hat es in der Nacht richtig stark geregnet.
Heute kam dann ein guter Freund zum Hausaufbau. Ich half nur ab und zu, wenn es notwendig war. Die Männer bauten ansonsten alleine auf. Ich war am Jäten und die neuen Pflanzen versenken.
Mittwoch kamen zwei Lastwagen bei meinem Garten vorbei. 1 x das Gartenhäuschen (ganz schön schwer) und jede Menge Betonplatten (es werden die einzigen bleiben!) als Fussboden. Noch schwerer... mein GG hat den grössten Teil geschleppt, ich habe nur hie und da geholfen mehr durfte ich nicht.
Gestern haben mir dann meine Eltern für 3 Stunden geholfen. GG war der ganze Tag da! Ganz dickes Bussi in seine Richtung! Vielen Dank! Dann wurde zuerst gründlich der zukünftige Standort von Unkraut gesäubert (Vater und ich), derweil hat GG alle Stangen oben entfernt und Lonicera und Efeu zunftig zurückgeschnitten. Mutter hat Pflanzenetiketten geschrieben und die neuen (hüstel) Pflanzen sortiert. GG hat dann angefangen das Kies auszutahrieren, derweilen waren wir drei anderen hinter den Brombeeren her. Unglaublich was man zu viert innerhalb von drei Stunden hinkriegt.
Am Nachmittag waren wir dann nur noch zu zweit. Mein GG legte fachmännisch die Platten und ich war am Jäten.
Das Resultat kann sich sehen lassen.
Wir waren beide am Abend fix und foxi!
Und zu meiner Freunde hat es in der Nacht richtig stark geregnet.
Heute kam dann ein guter Freund zum Hausaufbau. Ich half nur ab und zu, wenn es notwendig war. Die Männer bauten ansonsten alleine auf. Ich war am Jäten und die neuen Pflanzen versenken.
Am Abend stand das Häuschen fertig auf dem Grundstück, gerade rechtzeitig zum nächsten starken Regenschauer. Innen muss noch eingerichtet werden. Das muss aber noch etwas warten, wir sind ein paar Tage weg.
Eine Regentonne ist nun auch bestellt. Ein 800 lt-Behälter!
Der Flieder blüht und endlich wird es grün im Garten.
Weitere Stauden 23.04.09
Die Veränderungen sind nicht riesig, aber so nach und nach bekommt der untere Teil des Garten eine Form. Rechts unten erkennt man die neu angelegten Beete.Trotzdem sieht noch alles sehr nackt und leer aus.
Gewissermassen die Keimzelle des Steingarten, mal schauen wie stabil das ganze ist. Die Pflanzen wachsen hier am schnellsten an - verkehrte Welt.
Gewissermassen die Keimzelle des Steingarten, mal schauen wie stabil das ganze ist. Die Pflanzen wachsen hier am schnellsten an - verkehrte Welt.
Das einzige Beet, das etwas geometrisch ist, ansonsten lege ich sie es eher als durchdachtes Durcheinander an.
Für heute ist der Garten nun geschlossen. Schliesslich habe ich genug Stauden versenkt!
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