Ich bin heute losgezogen und habe eine ganze 'Wagenladung' Rosen versenkt, so kam es mir am Ende zumindest vor.
Am letzten Sonntag hatte ich ebenfalls jede Menge Stauden vergraben. Wenn man am Ende das Resultat betrachtet, hat man das Gefühl, nichts getan zu haben. Zwar fühlt man jeden einzelnen Muskel von der ungewohnter Arbeit (bin sonst ein Bürogummi) aber sehen tut man dann doch nur wenig.
Ja es tut sich einiges im neuen Garten - immerhin wird der Etikettenwald immer grösser der Steinhauffen wächst und ganz ganz langsam breitet sich die unkrautfreie Zone aus und man fängt an zu erahnen, wo die Gartenwege denn mal sein werden.
Bis Mitte April werde ich wohl noch einige Schwielen an die Hände bekommen. Die Sträucher stehen noch an, einige Rosen und eine ganze Menge Stauden, sowie Saatgut, dann wird alles noch etwas gemulcht.
Ab Mai habe ich dann Zeit, mich um das Gartenhäuschen, um die Gartenwege zu kümmern - mehr als Rinderhäcksel wird es dieses Jahr nicht werden. Beeteinfassung muss noch vorgenommen werden (gedacht ist an grosse Flusskiesel, die gibt es ja gratis im Rhein), die Rebstangen müssen entsorgt werden (falls jemand Interesse hat, nur melden, die Dinger gebe ich gratis ab) die Treppen müssen provisorisch gesichert werden, Bauschutt muss entsorgt werden, und und und.
So heute habe ich mir mein Bad verdient!
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